Basis der Trapanlage
saniert
Fotos und Text von Wolfgang
Krippl
Es ist geschafft! An insgesamt 10
Arbeitstagen haben Jäger und Sportschützen die Basis der
Trapanlage auf der vereinseigenen Schießanlage Arzberg saniert.
Dabei mussten die fleißigen Helfer unter sachkundiger Anleitung
der Baumeister Willi Nachtmann und Helmut Graspointner kräftig
zupacken. Es galt, die 30 Jahre alte und total morsche
Holzbalkenkonstruktion auszubauen und auf drei Seiten durch eine
Stützmauer aus Granitsteinen zu ersetzen. Schwere,
anspruchsvolle Maurerarbeit. Zudem musste die rückseitige
Begrenzung des Schießstandes erneuert werden. Ein stabiler
Doppelstabmattenzaun löste das in die Jahre gekommene
Holzgeländer ab. Und schließlich erstrahlen die Linien der
Schützenstände in neuem Rot.
Und da die Baumannschaft zum Schluss
noch einige der schönen Granitsteine übrig hatte, erfreut sich
nun die Schießstandhütte einer zweiten Terrasse.
Die Teilnehmer an der Jägerausbildung
aus Pfaffenhofen testeten die sanierte Trapanlage in einem
intensiven Übungsschießen. Bestanden!
Der Jägerverein bedankt sich
bei den nachstehenden Helfern mit einem herzlichen Vergelt’s
Gott:
Jäger:
Helmut Graspointner, Max Koller mit
Fuhrpark, Wolfgang Krippl, Franz Meyer, Willi Nachtmann, Helmut
Reil sowie Hans Stiller für die Leihe der Mischmaschine.
Sportschützen:
Siegi Geißler, Xaver Koller und Franz
Waffler.
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