Dieser Leitsatz liegt dem modernen Jäger in
unserer Zeit zugrunde. Hiermit wird dem Jäger innerhalb "seines"
Jagdreviers die Verantwortung für die freiliebende Tierwelt übertragen.
Wer morgen noch jagen will, muss heute für die Pflege der Wildbahn
sorgen und die Lebensgrundlagen des Wildes (aller Wildarten) erhalten.
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Die
Hege muss allerdings so durchgeführt werden, dass eine Beeinträchtigung
einer ordnungsgemäßen land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen
Nutzung, insbesondere Wildschäden vermieden werden.
Um eine
ausgewogene Hege der in den Jagdrevieren vorkommenden Wildarten und eine
einheitliche großräumige Hege sowie eine entsprechende
Abschussregelung zu ermöglichen, wurden innerhalb des Jägervereines
Beilngries zwei Hegegemeinschaften (NORD und SÜD) gegründet.
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